Schulbarometer 2024: Psychosoziale Angebote ausbauen 20. November 202420. November 2024 Das Schulbarometer 2024 zeigt, wie sehr Kriege, Krisen und Leistungsdruck die mentale Gesundheit von Schülerinnen und Schülern belasten. Die Bildungspolitik muss auf allen Ebenen den akuten Handlungsdruck ernst nehmen und gezielt die Schulen mit Hilfsangeboten unterstützen.
Wir brauchen den Digitalpakt 2.0 12. November 202413. November 2024 Die heute veröffentlichte ICILS-Studie 2023 zeigt: Die Digitalisierung der Schulen schreitet voran, aber es gibt noch großen Aufholbedarf bei digitalen Kompetenzen – besonders abhängig vom sozialen Hintergrund der Schülerinnen und Schüler. Deshalb ist der Digitalpakt 2.0 unverzichtbar. Bund, Länder und Kommunen müssen weiter in Zukunftskompetenzen und Bildungsgerechtigkeit investieren, um die Lücken zu schließen.
Gegen Desinformation immunisieren 21. Oktober 202424. Oktober 2024 Gezielte Falschmeldungen bedrohen unsere Demokratie. Um dem entgegenzuwirken, brauchen wir eine Nationale Strategie Medienkompetenz, die alle Generationen befähigt, Falschnachrichten zu erkennen – in Schulen, Seniorencafés und Berufsschulen. So machen wir die Gesellschaft widerstandsfähiger gegen Desinformation.
Für echte Chancengerechtigkeit: Familien stärken, Zukunft gestalten 30. September 202430. September 2024 Familienpolitik ist der Schlüssel zu Chancengerechtigkeit. Mit dem ‚Zukunftspakt für Vereinbarkeit‘ investieren wir in Kinder, Familien und Fachkräfte – statt rückwärts zu diskutieren, gestalten wir die Zukunft aktiv.
Digitalpakt 2.0 jetzt umsetzen – Bildungsgerechtigkeit braucht konkrete Investitionen! 12. September 202413. September 2024 Der DigitalPakt 2.0 ist überfällig – Schulen brauchen endlich eine zeitgemäße digitale Infrastruktur. Mit dem Startchancen-Programm und gezielten Investitionen in frühkindliche Bildung legen wir den Grundstein für mehr Bildungsgerechtigkeit.
OECD-Studie zeigt Handlungsbedarf in Bildungspolitik 10. September 202411. September 2024 Die OECD-Studie zeigt erneut großen Handlungsbedarf in der Bildungspolitik auf. So ist fast jede oder jeder Sechste 25-34-Jährige ohne beruflichen Abschluss oder Hochschulreife. Mit dem Startchancen-Programm, das zum Schuljahresstart in Kraft getreten ist, steuern Bund und Länder nun gegen und sorgen für mehr Bildungsgerechtigkeit.
Gezielte Investitionen in Bildungsgerechtigkeit mit dem Startchancen-Programm 8. August 2024 Wer wie ich bis vor kurzem Schülerinnen und Schülern an einer Gesamtschule unterrichtet hat, die sich die Klassenfahrt nach Weimar genauso wenig leisten können wie einen Besuch im Museum, die sich teils keine zehn Minuten am Stück konzentrieren können und so lange laut den Unterricht stören bis mindestens einer weint, weiß, wie dringend viele Schulen zusätzliche Unterstützung brauchen.
Programmstart für bessere Chancen 31. Juli 202431. Juli 2024 Es geht endlich los: Die größte Bund-Länder-Initiative für mehr Bildungsgerechtigkeit, das Startchancen-Programm, tritt in Kraft. Insgesamt 2125 Schulen in ganz Deutschland werden bereits ab dem bald beginnenden Schuljahr von dem Programm profitieren.
Deutschland braucht eine Lese-Offensive! 5. Juli 2024 Zusammen mit meiner Fraktionskollegin Maria Klein-Schmeink diskutierten wir mit hochrangigen Expert*innen, wie wir die Lesekompetenzen unserer Kinder und Jugendlichen verbessern können. Wir bleiben dran und nehmen viele gute Impulse aus dem Fachgespräch mit in unsere parlamentarische Arbeit.
Die Ampel geht Berufsorientierung an! 6. Juni 202420. Juni 2024 Mit dem Startchancen-Programm erhalten Schulen die Möglichkeit, besonders Arbeiterkindern zu zeigen, welche Möglichkeiten dieses Land für sie bereithält. Lehrkräfte und multiprofessionelle Teams können gezielt Potenziale fördern, die gerade in den Talenten schlummern, die keinen finanziellen Hintergrund haben, um groß zu denken.